Absicherung über alle Entwicklungsstufen hinweg
Virtuelles Testen ermöglicht die frühzeitige, systematische Absicherung neuer Fahrzeugfunktionen unter realitätsnahen Bedingungen. Automatisierte, reproduzierbare Testläufe mit definierten Bewertungskriterien und umfangreichen Szenarien sorgen für objektive Ergebnisse und klare Entscheidungsgrundlagen. Die konsistente Analyse erhöht die Testtiefe und minimiert gleichzeitig manuelle Aufwände. Über alle Entwicklungsstufen hinweg führt dies zu einer Verbesserung der Qualität, Sicherheit und Entwicklungsgeschwindigkeit.
Testläufe
automatisieren
Automatisierte Testläufe ermöglichen eine selbstständige Testdurchführung, gesteuert durch den Test Manager, Skripte und individuelle Parameter. So lassen sich umfangreiche Testaufwände effizient bewältigen sowie Fehlersituationen gezielt identifizieren und dokumentieren. Dies führt zu einer hohen Testtiefe bei reduziertem manuellem Aufwand.
Systematisch kombinierte Parameter und Szenarien ermöglichen eine umfassende und nachvollziehbare Bewertung. Der Fokus liegt auf kritischen Situationen mit hohem Risiko, um eine verlässliche Testabdeckung sicherzustellen und potenzielle Schwachstellen frühzeitig zu identifizieren. So wird die Qualität der Systeme nachhaltig gewährleistet.
Virtuelle Tests lassen sich nahtlos in sämtliche Entwicklungsphasen einbinden, von Software-in-the-Loop bis hin zu Hardware-in-the-Loop. Durch eine einheitliche Steuerung und konsistente, durchgängige Datenflüsse entstehen transparente Abläufe, die eine lückenlose Nachverfolgbarkeit der Testergebnisse über alle Plattformen hinweg sicherstellen und die Qualitätssicherung deutlich verbessern.
Automatisierte Auswertungen identifizieren Fehlerquellen zuverlässig und transparent. So entsteht ein belastbares Reporting, das fundierte Erkenntnisse liefert und Entwicklungsentscheidungen gezielt unterstützt. Dadurch steigt die Effizienz und die Qualität der Absicherung bleibt dauerhaft hoch.
Testergebnisse fließen unmittelbar in die Weiterentwicklung ein und sorgen für einen reibungslosen Informationsfluss. Fehlerberichte werden kontinuierlich zurückgeführt, um den Entwicklungsprozess gezielt steuern und effizient anpassen zu können. Auf diese Weise bleibt die Entwicklung nachvollziehbar und es ist möglich, flexibel auf neue Erkenntnisse zu reagieren.
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