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Entwicklungsanforderungen beherrschen

Ein durchdachtes Datenmanagement bildet die Grundlage für den aussagekräftigen virtuellen Fahrversuch. Simulationen erzeugen enorme Datenmengen, die durch gezielte Strukturierung, eindeutige Kennzeichnung und intelligente Verknüpfung ihr volles Potenzial entfalten. Entscheidend ist, Daten jederzeit rückverfolgbar und wiederverwendbar zu halten, um Entwicklungsprozesse effizient zu gestalten. So entsteht eine belastbare Grundlage für eine skalierbare Absicherung und normgerechte, transparente Dokumentation.

Simulationen liefern große Datenmengen. Mit einem klaren Ablagekonzept werden aus diesen Daten verwertbare und wertvolle Informationen. Um Transparenz und Rückverfolgbarkeit sicherzustellen, werden Szenarien, Parameter, Konfigurationen und Ergebnisse strukturiert und versioniert. Auf diese Weise entsteht eine verlässliche Basis für fundierte Entscheidungen im Entwicklungsprozess.

Eine durchgängige Toolkette sorgt dafür, dass Anforderungen, Tests, Szenarien und Ergebnisse automatisch verknüpft und dokumentiert werden. So sind Testergebnisse jederzeit nachvollziehbar, mitsamt Parametrierung und Versionsstand. Diese lückenlose Rückverfolgbarkeit schafft Transparenz, ermöglicht reproduzierbare Ergebnisse und stärkt die Qualitätssicherung im gesamten Entwicklungsprozess.

Messdaten, Testergebnisse und Szenarien entfalten ihren vollen Wert erst im Abgleich mit den Testanforderungen. Die automatisierte Verknüpfung in der Toolkette erzeugt ein konsistentes und vollständiges Datenmodell. Dieses bildet die Grundlage für fundierte Analysen, klare Entscheidungen und eine zielgerichtete Entwicklung.

Eine hohe Zahl durchgeführter Tests erzeugt entsprechend große Datenmengen. Ohne eine skalierbare Datenverwaltung wird die Testauswertung oftmals zum Engpass. Ein durchdachtes Datenmanagement ermöglicht automatisierte Speicherung, schnellen Zugriff und effiziente Testauswertung – selbst bei Tausenden von Simulationsläufen. So bleibt die Absicherung durchgängig performant und belastbar.

Technische Freigaben erfordern mehr als Einzelnachweise – sie beruhen auf konsistenten, nachvollziehbaren und normgerechten Daten. Eine strukturierte Dokumentation bildet die Basis für Reviews, Audits und Zulassungsverfahren. So wird der Freigabeprozess effizient und transparent sowie regulatorisch abgesichert.

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