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Digitale Zwillinge realer Fahrzeugprototypen

Kürzere Entwicklungszyklen, zunehmende Systemkomplexität und steigende Kosten setzen die klassische Fahrzeugentwicklung zunehmend unter Druck. Virtuelle Prototypen bieten eine effektive Lösung: Als digitale Zwillinge realer Prototypen ermöglichen sie realitätsnahe Tests und Analysen bereits weit vor dem Bau erster realer Fahrzeuge. Dadurch lassen sich Konzepte frühzeitig absichern, Fehler rechtzeitig erkennen und vermeiden sowie Entwicklungszeiten signifikant verkürzen. Die Entwicklung bleibt somit flexibel und effizient – ein entscheidender Vorteil in einem immer dynamischeren Marktumfeld.

Virtuelle Prototypen beschleunigen die Fahrzeugentwicklung erheblich. Sie ermöglichen es, Funktionen frühzeitig im Entwicklungsprozess ohne physische Hardware reproduzierbar zu testen und iterativ zu optimieren. Potenzielle Fehler werden so früh erkannt, Entwicklungszyklen verkürzt und Kosten gesenkt – noch bevor das erste reale Bauteil entsteht.

Durch den Einsatz virtueller Prototypen lässt sich der Materialeinsatz erheblich reduzieren und der Aufwand für Nacharbeit minimieren. Der personelle Aufwand sinkt durch diese Vorgehensweise deutlich: Tests laufen automatisiert, rund um die Uhr und ohne Testfahrende. Gerade bei komplexen Systemen führt das zu einer deutlich effizienteren und ressourcenschonenderen Entwicklung.

Virtuelle Prototypen ermöglichen es, Fahrzeugvarianten systematisch zu vergleichen und gezielt zu optimieren. Design, Material und Software werden nicht isoliert betrachtet, sondern im Zusammenspiel bewertet. So lassen sich belastbare Entscheidungen schneller, effizienter und mit Fokus auf Funktion und Qualität treffen.

Mithilfe der Testdurchführung bereits in frühen Entwicklungsphasen lassen sich sicherheitsrelevante Defizite oder ein mögliches Versagen bestimmter Fahrzeugkomponenten rechtzeitig erkennen und beheben. Diese Vorgehensweise reduziert Risiken, beschleunigt die Entwicklung und senkt die Kosten.

Virtuelle Prototypen leisten einen nennenswerten Beitrag zur Nachhaltigkeit: Sie reduzieren den Ressourcenverbrauch und ermöglichen fundierte Entscheidungen entlang des gesamten Produktlebenszyklus. Umweltbelastungen lassen sich auf diese Weise spürbar senken, während Qualität und Effizienz steigen.

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