Radar-in-the-Loop
Radarsensoren „Over-the-Air” testen
Mit Radar-in-the-Loop bezeichnen wir bei IPG Automotive ein Testsystem, bestehend aus aufeinander abgestimmten Hardware- und Softwarekomponenten, das dazu verwendet wird, die Funktionsfähigkeit von Radarsensoren vollumfänglich zu prüfen.
Was ist Radar-in-the-Loop?
- Radar-in-the-Loop bezeichnet ein Testsystem zum Testen von realen Radarsensoren in virtuellen Umgebungen.
- Das Testsystem besteht aus einem sogenannten Radar Target Simulator von ausgewählten Partnern sowie unserem Radar Target Simulator Interface für CarMaker HIL.
- Radarsensoren werden mithilfe von Radar-in-the-Loop in Testprozesse, unter anderem für automatisierte Fahrfunktionen, integriert.
Wer profitiert von Radar-in-the-Loop?
- Test-Teams, die im HIL-Umfeld tätig sind oder beispielsweise Powertrain-, Rollen-oder End-of-Line-Prüfstände betreiben
- Funktionsentwickler*innen von ADAS und automatisierten Fahrfunktionen
- Anwendende, die in Entwicklungs- und Testprozessen Radarsensoren verwenden
Warum Radar-in-the-Loop?
- Mit Radar-in-the-Loop werden jegliche radarbasierten Fahrfunktionen zuverlässig geprüft
- Mittels Radar-in-the-Loop lassen sich vollständige Radarsensoren inklusive Antennen sowohl in früher Entwicklungsphase als auch bei End-of-Line-Freigabe virtuell testen (Hardware-in-the-Loop)
Wofür kann Radar-in-the-Loop genutzt werden?
- Radar-in-the-Loop wird zum Testen von automatisierten Fahrfunktionen im HIL- und Prüfstands-Bereich eingesetzt
- Radar-in-the-Loop lässt sich sowohl für Middle- bis Long-Range Front Radars und Rear Radars als auch Short-Range wie Corner-Radars einsetzen
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